Dass Regeneration unumgänglich bei der Erreichung von Trainingszielen ist, wurde bereits in diesem Blogbeitrag erläutert.
Doch wie kann Höhenlufttraining bei dem Prozess helfen?
Ursprünglich entwickelt für Astronauten und Spitzensportler, findet Höhenlufttraining inzwischen in zahlreichen Studios, medizinischen Einrichtungen und Praxen Anwendung.
Die gezielt eingesetzte Höhenluft der airzone löst einen kurzzeitigen Sauerstoffmangel in den Zellen aus. Dadurch, dass uns weniger Sauerstoff zur Verfügung, steht, reagiert der Körper mit Anpassungs- und Selbstheilungsprozessen. So vermehren sich unter anderem die leistungsstarken Mitochondrien, was zu einer verbesserten Energieversorgung und Verlangsamung des Alterungsprozesses führt. Die „müden“ bzw. geschädigten Mitochondrien, die Kraftwerke unseres Körpers, überstehen diesen Trainingsreiz nicht und werden verstoffwechselt. Das schafft Platz für neue Mitochondrien, die sich durch Teilung aus den leistungsstarken Mitochondrien bilden. Und diese Ausschüttung verschiedenster Botenstoffe hat Auswirkungen auf sämtliche Prozesse des Körpers und unserer Psyche. Ergebnis: Wir sind wieder in Balance können Leistung erbringen. Durch die Regeneration und Re-Aktivierung steht dem Körper außerdem mehr Zellenergie und Schutz vor freien Radikalen zur Verfügung.
